Zum Saisonabschluss 2024 ging es für Bernd Rieth vom Sportfahrer Team Hunsrück in die Heimat seines Fahrers Manfred Bannwarth. Der Ried Rallye Sprint stand an und bot eine Wertungsprüfung mit 5 km, die dreimal zu absolviert werden musste. Es war trocken und kalt, aber auch einige schmierige Ecken waren dabei. Von Beginn an fuhren sie in den Top 10. Trotz eines kleinen Ausrutschers gelang den beiden in ihrem BMW der 5. Gesamtrang bei 50 Teilnehmern.

Für die Pokalausbeute musste fast ein LKW angemietet werden. Denn es gab Pokale für:

• Gruppensieger der Gruppe G
• Klassensieger NC6
• Mannschaftswertung
• 3. der Allrad Wertung
• Topspeed Pokal (ein geheimer Punkt) mit 176 km/h

Der 2. Nibelungen-Rallyesprint rund um Grasselenbach im Odenwald bot einen Rundkurs auf Landstraßen und Feldwirtschaftswege, der dreimal bewältigt werden musste. So kamen 14,85 km auf Zeit zusammen. Gegenüber dem vergangenen Jahr wurde der Rundkurs in entgegengesetzter Richtung befahren.

Bernd Rieth ging als Copilot von Manfred Bannwarth an den Start. Die beiden hatten mit den Wetterkapriolen zu kämpfen. „Wir entschieden uns für Semi-Slicks, was sich aber als Fehler herausstellte“ so Bernd Rieth im Ziel der Rallye. „In den beiden ersten Durchfahrten ging es noch einigermaßen, aber in WP 3 war es so extrem matschig, dass wir nichts mehr riskieren wollten und das Auto ohne Kratzer ins Ziel brachten“. Der Lohn war der 13. Gesamtrang und der Sieg in der Klasse NC6.

Zum Saisonabschluss bestreiten die Beiden noch den Ried Rallyesprint, die Heimveranstaltung von Manfred Bannwarth, am 16.11.2024.

Zur 6. Rallye Altmühlfranken startete Bernd Rieth vom STH Idar-Oberstein mit seinem Fahrer Manfred Bannwarth in ihrem BMW M140i xDrive. Die Beiden Wertungsprüfungen die mehrfach zu befahren waren boten 64 km auf Zeit. Auf den Prüfungen mit einem hohen Asphaltanteil ging es schnell zur Sache. „Wir hatten in einigen Passagen mehr als 200 km/h drauf“ sagte Bernd Rieth im Ziel der Veranstaltung. „Leider hatten wir mit ein paar technischen Problemen zu kämpfen, die etwas Zeit kosteten“. Trotzdem erreichten die Beiden den 11. Gesamtrang und den 4. Klassenrang von 12 gestarteten Teams.

Bei der Birkenfelder ADAC Löwenrallye am 4.Mai 2024 waren zwei Teams mit STH-Beteiligung am Start.

Bernd Rieth war als Co von Manfred Bannwarth unterwegs und die beiden belegten den 20. Platz im Gesamtklassement von 69 Platzierten und gewannen mit ihrem BMW die Klasse NC6 mit fast einer Minute Vorsprung.

Björn Flottrong startete mit Fahrer Uwe Henn in der Wertung der Retro Rallye Serie. Mit ihrem fast 60 Jahre alten Volvo PV544 kamen sie auf den 27. Platz ins Ziel und hatten 5,12 Sekunden Abweichung zur Idealzeit.

Bei der traditionellen Osterrallye rund um den Hochwaldort Zerf fing für den ersten Aktiven des Sportfahrer Team Hunsrück die Saison an. Björn Flottrong mit Fahrer Uwe Henn im uralt Buckel Volvo P544 starteten im Gentleman Driver Vorwagenfeld und mussten 8 Wertungsprüfungen bei schwierigem Wetter bewältigen.